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Viele Eigent\u00fcmer einer Immobilie glauben, dass sie als nicht steuerlich Ans\u00e4ssige in Spanien, in diesem Land kaum Steuerpflichten haben. Nichts ist weiter von der Wirklichkeit entfernt. Der Artikel dieser Woche geht auf die wichtigsten Steuerpflichten der Nicht-Residenten in Spanien ein. Und welche Auswirkungen die Nichterf\u00fcllung dieser Verpflichtungen haben kann, wenn sich der Eigent\u00fcmer zum Verkauf der Immobilie entschlie\u00dft.<\/p>\n\n\n\n
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Die meisten Nicht-Residenten, die eine Immobilie in Spanien besitzen, sind wahrscheinlich mit der IBI (Grundsteuer)<\/a> und mit der M\u00fcllabfuhrsteuer vertraut. Die IBI ist eine Gemeindesteuer, die vom Katasterwert abh\u00e4ngig, allj\u00e4hrlich auf die Eigent\u00fcmerschaft an der Immobilie erhoben wird. Die M\u00fcllabfuhrsteuer wird sowohl f\u00fcr die Sammlung der Abf\u00e4lle als auch f\u00fcr die Reinigung von M\u00fcllcontainern gezahlt. Je nach Region ist sie j\u00e4hrlich, halbj\u00e4hrlich, oder sogar viertelj\u00e4hrlich f\u00e4llig. <\/p>\n\n\n\n Diese Steuer wird auf das Nettoverm\u00f6gen der nat\u00fcrlichen Person erhoben, wobei die ersten 700.000 Euro von der Steuer befreit sind. F\u00fcr die Berechnung werden nur die Verm\u00f6genswerte ber\u00fccksichtigt, die sich auf dem spanischem Hoheitsgebiet befinden.<\/p>\n\n\n\n Wie wir in fr\u00fcheren Artikeln <\/a>erkl\u00e4rt haben, m\u00fcssen die nichtans\u00e4ssigen Besitzer einer Immobilie, Einkommenssteuer der Nicht-Residenten (IRNR) in Spanien zahlen. Diese Steuer wird auf die Vermietung, die Inhaberschaft oder den Verkauf einer Immobilie in Spanien erhoben.<\/p>\n\n\n\n Wenn Sie Ihre Immobilie vermieten<\/a>, m\u00fcssen Sie viertelj\u00e4hrlich, in den ersten zwanzig Kalendertagen des Monats April, Juli, Oktober und Januar, eine Steuererkl\u00e4rung f\u00fcr die erhaltenen Eink\u00fcnfte einreichen. Die Staatsb\u00fcrger der EU, Island oder Norwegen werden mit 19 % besteuert (und k\u00f6nnen Gemeinschaftsabgaben, Reparaturen, IBI usw. abziehen). Der Rest wird mit 24 % besteuert und kann keine Ausgaben abziehen. Mit anderen Worten: F\u00fcr eine Miete von 8.400 \u20ac pro Jahr zahlt ein britischer Staatsb\u00fcrger 2.016 \u20ac Steuern, w\u00e4hrend ein franz\u00f6sischer Staatsb\u00fcrger 1.596 \u20ac zahlt (von denen ausserdem bestimmte Ausgaben abgezogen werden k\u00f6nnen).<\/p>\n\n\n\n Wird die Immobilie nicht vermietet und dient der eigenen Nutzung, m\u00fcssen Sie das Steuerformular 210 j\u00e4hrlich, im Kalenderjahr, das dem Jahr der anfallenden Steuer folgt, einreichen. Der zu zahlende Betrag wird berechnet, indem 1,1 % oder 2 % des Katasterwerts der Immobilie mit einem Steuersatz multipliziert werden, der davon abh\u00e4ngt, ob der Eigent\u00fcmer seinen Wohnsitz in der EU, Island oder Norwegen hat (19 %) oder nicht (24 %).<\/p>\n\n\n\n Wenn ein Nicht-Resident seine Immobilie in Spanien verkauft, wird der erzielte Kapitalgewinn<\/a> mit einem Steuersatz von 19 % besteuert. Hier gibt es keine Diskriminierung zwischen EU- und Nicht-EU-B\u00fcrgern. Alle k\u00f6nnen Notar-, Registrierungs-, Eigentums-, Makler-, Anwaltsgeb\u00fchren usw. abziehen.<\/p>\n\n\n\n Unabh\u00e4ngig davon, ob ein Kapitalgewinn vorliegt oder nicht: Wenn ein Nicht-Resident seine Immobilie in Spanien verkauft, ist der K\u00e4ufer gesetzlich verpflichtet, 3 % des Verkaufspreises einzubehalten<\/a>. Mit anderen Worten: Wenn Sie Ihre Immobilie f\u00fcr 300.000 \u20ac verkaufen, beh\u00e4lt der K\u00e4ufer 9.000 \u20ac ein und zahlt sie als Vorschuss auf Ihren m\u00f6glichen Kapitalgewinn an das Finanzamt. Die Frist f\u00fcr die Einreichung der Steuererkkl\u00e4rung und Feststellung eines eventuellen Kapitalgewinns betr\u00e4gt 4 Monate ab der Unterzeichnung der notariellen Kaufurkunde.<\/p>\n\n\n\n Besteht kein Kapitalgewinn (d. h. verkaufen Sie das Objekt zu einem geringeren Preis verkauft, als es Sie gekostet hat), k\u00f6nnen Sie die R\u00fcckerstattung des Einbehalts beantragen. Wenn Sie jedoch w\u00e4hrend Ihrer Eigent\u00fcmerschaft keine Einkommensteuererkl\u00e4rung (je nach Fall, j\u00e4hrlich oder viertelj\u00e4hrlich) abgegeben haben, sollten Sie wissen, dass die Steuerbeh\u00f6rde die Zahlung der Steuer der letzten vier Jahre verlangen kann<\/a>..<\/p>\n\n\n\n White-Baos Anw\u00e4lte sind seit mehr als 15 Jahren auf die Rechtsberatung von Expatriates spezialisiert. Besitzten Sie eine Immobilie und Ihre steuerliche Wohnsitz liegt ausserhalb Spaniens, z\u00f6gern Sie nicht, uns zu kontaktieren<\/a>. Wir bieten Ihnen kompetente Beratung zu allen Fragen im Zusammenhang mit den Steuerpflichten der Nicht-Residenten in Spanien.<\/p>\n\n\n\n Die Informationen in diesem Artikel stellen keine Rechtsberatung dar, sondern vermitteln lediglich Informationen zu rechtlichen Fragen.<\/p>\n\n\n\n Carlos Baos (Rechtsanwalt)<\/p>\n\n\n\n White & Baos.<\/p>\n\n\n\n Tel: +34 966 426 185<\/p>\n\n\n\n E-Mail: info@white-baos.com<\/a><\/p>\n\n\n\n White & Baos 2023 – Alle Rechte vorbehalten.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Steuerpflichten der Nicht-Residenten, die eine Immobilie in Spanien besitzen. IBI. Verm\u00f6genssteuer. Einkommensteuer der Nicht-Residenten. Kapitalertragssteuer. Rechtliche Beratung. […]<\/p>\nVerm\u00f6genssteuer<\/u><\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Einkommensteuer der Nicht-Residenten (Steuerformular 210).<\/u><\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Vermietung.<\/u><\/em><\/h2>\n\n\n\n
Inhaberschaft<\/u><\/em><\/h2>\n\n\n\n
Verkauf einer Immobilie.<\/u><\/em><\/h2>\n\n\n\n
Der R\u00fcckbehalt von 3 % beim Verkauf einer Immobilie.<\/u><\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Schlussfolgerungen.<\/u><\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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Wertzuwachssteuer des gemeindlichen Grund und Bodens. Wer ist zur Zahlung verpflichtet? Nicht ans\u00e4ssiger Verk\u00e4ufer einer Immobilie in Spanien. Vorsichtsma\u00dfnahmen<\/a><\/h2>\n\n\n\n
Ausl\u00e4nder in Spanien: Schenkung von Immobilien an Kinder und Familienangeh\u00f6rige.<\/a><\/h2>\n\n\n\n
Sind Sie ausserhalb Spaniens steuerans\u00e4ssig? Beachten Sie die f\u00e4lligen Steuern beim Verkauf Ihrer spanischen Immobilie.<\/a><\/h2>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"